Evangelische Gemeinschaft Cölbe

aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus der Eckstein ist.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst an Heiligabend

Wir möchten Sie ganz herzliche zu unserem Gottesdienst an Heiligabend um 18 Uhr einladen.

Weitere Veranstaltungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

Wir wünschen Ihnen allen eine frohe und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!

Von der Geburt eines Kindes ist die Rede, nicht von der umwälzenden Tat eines starken Mannes, nicht von der kühnen Entdeckung eines Weisen, nicht von dem frommen Werk eines Heiligen. Es geht wirklich über alles Begreifen: Die Geburt eines Kindes soll die große Wendung aller Dinge herbeiführen, soll der ganzen Menschheit Heil und Erlösung bringen. (D. Bonhoeffer)

Glaube – Flop oder Powertool?

Predigt von Johannes Weider zu Galater 3,23–29:

Ehe aber der Glaube kam, waren wir unter dem Gesetz verwahrt und eingeschlossen, bis der Glaube offenbart werden sollte. So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin, damit wir durch den Glauben gerecht würden. Da nun der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Zuchtmeister. Denn ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr ja Abrahams Nachkommen und nach der Verheißung Erben.

Die Früchte des Geistes

Predigt von Jürgen Homberger zu Galater 5,22–6,10:

6 22 Der Geist dagegen bringt als Ertrag: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Güte und Großzügigkeit, Treue, 23 Freundlichkeit und Selbstbeherrschung. Gegen all das hat das Gesetz nichts einzuwenden. 24 Wer nun zu Christus Jesus gehört, hat seine menschliche Natur ans Kreuz genagelt – mit allen Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir durch den Geist Gottes das Leben haben, wollen wir auch aus diesem Geist heraus unser Leben führen. 26 Wir sollen nicht überheblich auftreten, einander nicht herausfordern und nicht neidisch aufeinander sein. 

6 Brüder und Schwestern, nun kann es vorkommen, dass sich jemand zu einer Verfehlung hinreißen lässt. Dann sollt ihr, die ihr ja vom Geist geleitet werdet, ihn auf den richtigen Weg bringen. Tut dies mit der Freundlichkeit, die der Geist schenkt. Dabei muss jeder für sich selbst darauf achten, dass er nicht auch auf die Probe gestellt wird. Helft einander, die Lasten zu tragen. So erfüllt ihr das Gesetz, das Christus gegeben hat. Wenn allerdings jemand meint, er sei etwas Besonderes, dann macht er sich etwas vor. Denn das ist er keineswegs. Vielmehr sollte jeder das eigene Tun überprüfen. Dann hat er etwas, worauf er stolz sein kann, und muss sich nicht mit anderen vergleichen. Denn jeder wird seine eigene Last zu tragen haben. Wer Unterricht in der Lehre von Christus erhält, soll seinen Lehrer mit seinem ganzen Besitz unterstützen. Täuscht euch nicht! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Wer auf den Boden seiner selbstsüchtigen Natur sät, wird von seiner Selbstsucht das Verderben ernten. Aber wer auf den Boden von Gottes Geist sät, wird von diesem Geist das ewige Leben ernten. Lasst uns daher nicht müde werden, das Rechte zu tun. Denn wenn die Zeit da ist, werden wir die Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben. 10 Solange wir also noch Zeit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun – vor allem aber denjenigen, die durch den Glauben mit uns verbunden sind. 

Die Barmer Theologische Erklärung

Predigt von Gottfried Löblein zur Barmer Theologische Erklärung.

PDF-Download: Die Barmer Theologische Erklärung

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